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Jesus wird kommen – aber nicht so, wie du denkst

Warum unsere Gedanken, unser Glaube und unsere Wahrnehmung längst beeinflusst werden

Jesus wird kommen

Etwas bewegt sich in der Welt, das viele spüren, aber kaum jemand versteht. Ein stilles Raunen im Kollektiv. Ein inneres Drängen. Ein Gefühl, dass „etwas“ erscheinen wird — ein Retter, ein Erlöser, ein Zeichen.


Doch das, was auf uns zukommt, ist nicht das, was du in alten Schriften findest. Es ist nicht das, was Religionen seit Jahrhunderten versprechen. Und es ist nicht das, was du automatisch als „spirituelle Wahrheit“ erkennen würdest.


Es ist subtiler.

Es ist psychologisch präziser.

Und es spielt sich auf Ebenen ab, die deine Wahrnehmung täglich beeinflussen — ohne dass du dir dessen bewusst bist.


Denn bevor ein „Jesus“ im Außen erscheinen kann, muss der Gedanke an ihn im Inneren platziert werden:in Form von Sehnsucht, Hoffnung, Übertragung, Egregoren und zunehmend auch durch Technologien, die dein Bewusstsein lesen, spiegeln und formen.


Dieser Blog führt dich durch die verborgenen Mechanismen, die schon jetzt bestimmen, was Menschen erwarten, woran sie glauben und warum sie ihre eigene Kraft abgeben.


Er zeigt dir:

  • wie Gedanken von außen in dich hineinfließen,

  • wie kollektive Felder deine Wahrnehmung prägen,

  • wie Egregore ganze Realitäten erzeugen,

  • und warum viele Menschen „sehen“ werden, was sie zu sehen erwarten.


Nicht, weil es göttlich ist. Sondern weil es programmiert wurde — energetisch, psychologisch oder technologisch.


Wenn du verstehen willst, wie du unterscheidest, was wirklich aus dir kommt und was dir von außen implantiert wird, dann lies weiter.


Denn die kommende Zeit wird nicht dadurch entschieden, wer am lautesten glaubt —sondern wer am klarsten erkennt.


Real aber nicht echt

Jesus wird kommen – aber nicht so, wie du es dir vorstellst. Er wird real erscheinen. Nicht, weil er physisch herabsteigt, sondern weil das Verhalten der Menschen, ihre Gedanken, ihr Glaube und ihre Wahrnehmung manipuliert werden.

Gedanken, die man in Menschen impliziert, wirken wie ihre eigenen.


Pläne, die vor langer Zeit ausgelegt wurden, manifestieren sich in der Realität – auf einer Ebene, die genauso funktioniert wie du selbst funktionierst.


Wie du als Mensch funktionierst – und warum

genau das genutzt wird

Du denkst ununterbrochen.Wenn du meditierst, siehst du diesen Strom von Gedanken, Ideen, Impulsen.


Was du im Außen siehst, triggert dein Interesse, deine Gelüste, deine Gefühle – und entspricht genau dem Fokus, den du setzt.


Wenn du dich auf rote Autos konzentrierst, wirst du plötzlich überall rote Autos sehen. Dein Fokus zieht sie in deine Wahrnehmung.


Jetzt übertrage das auf eine kollektive Ebene.


Wenn bestimmte Ideen, Pläne oder Glaubenssätze in dich hineingepflanzt werden,dann wirst du sie im Außen sehen,

sie erwarten,

an sie glauben

und irgendwann überzeugt sein, sie seien aus dir selbst entstanden.


Egregore: Unsichtbare Bewusstseinsstrukturen, die dich lenken


Menschen erschaffen gemeinsam Egregore.Das sind übergeordnete Bewusstseinsfelder, die alle Gedanken, Intentionen und Emotionen eines Kollektivs in sich tragen – positive wie negative.


Du erkennst das besonders nach einer Trennung:

  • Du denkst ein Jahr später plötzlich wieder an die guten Zeiten

  • dann an die schlechten

  • dann kämpfst du innerlich dagegen

  • dann fragst du dich: „Warum werde ich das nicht los? Wann habe ich das endlich verarbeitet?“


Das ist nicht „du“.

Das ist der Egregor der Beziehung.


Wenn ich mit Klienten arbeite, zerstöre ich diesen Egregor.

Dann sind sie frei.

Dann wird alles losgeschnitten.

Dann kann die Emotion wirklich verarbeitet werden.


Und erst dann entsteht Platz für eine neue Beziehung, die auf deinem aktuellen Entwicklungsstand basiert – nicht auf einer Mischung aus dir und alten Partnern.


Denn die Erfahrung zeigt: Viele Menschen sind noch an alte Egregore angebunden.Das führt zu Projektion, Konflikten, Energieverlust und endlosen Diskussionen.


Egregore von Religionen, Firmen, Systemen – und die Jesuserwartung

Egregore existieren überall:

  • in Firmen

  • in Ideologien

  • im System selbst (die Matrix)

  • in jeder Religion


Jede Religion speist ihren Egregor seit Jahrhunderten.Und jeder dieser Egregore verfolgt seine eigene Agenda – durch kollektive Gedanken, Erwartungen und Rituale.


Der Jesus-Egregor wurde durch:

  • Hoffnung

  • Gebete

  • Prophezeiungen

  • emotionale Aufladung

  • Wiederholung über Jahrhunderte


so stark gemacht, dass er sich als Realität manifestieren kann.

Gekoppelt mit künstlicher Intelligenz kann das nicht nur holografisch erscheinen, sondern als Manifestation des eigenen Glaubens und Denkens.


Wie du unterscheidest, was wirklich „deins“ ist

Menschen haben eine grundlegende Neigung: Sie wünschen sich, dass jemand anderes Verantwortung übernimmt –ein Politiker, ein Prophet, ein König, ein Erlöser.


Jeder Mensch trägt diesen Impuls in sich.

Aber das ist nicht, wer du bist.

Was du bist, ist reines Bewusstsein, das eine Erfahrung gewählt hat.


Solange ein Mensch nicht erwacht, erschafft er unbewusst Realität.

Familienstrukturen, Konditionierungen und Umgebungen formen ihn.


Erst durch:

  • Schmerz

  • Leid

  • Krisen

  • Nahtoderfahrungen

  • spontane Erleuchtung


erinnert er sich an etwas in sich.

Etwas Weites.

Etwas, das wie Fernweh ist.

Eine Sehnsucht nach Wahrheit, Zugehörigkeit und Rückkehr.


Das ist Aufwachen.

Und dann siehst du zum ersten Mal, was du alles unbewusst erschaffen hast:


  • Die fünfjährige Beziehung war narzisstisch.

  • Die Freunde waren da, weil du dich geopfert hast.

  • Was du „familiäre Liebe“ genannt hast, war eigentlich Kontrolle und Manipulation.


Auf diesem Weg erkennst du auch, wie Egregore funktionieren und wie sie wirken.


Warum du anderen Instanzen deine Macht gibst

Der Mensch vermeidet Verantwortung, weil sie Druck erzeugt. Kurzfristig fühlt es sich leichter an, die Verantwortung abzugeben –aber langfristig sabotierst du dich selbst.

Du glaubst, es sei Vertrauen, wenn du sagst:


„Ich vertraue Jesus.“„

Ich vertraue Mohammed.“„

Ich vertraue Politikern.“


Doch wenn sie Fehler machen, schiebst du ihnen die Schuld zu.

Das ist keine Hingabe. Das ist Entmachtung.


Selbstermächtigung bedeutet:

  • die Kraft zurücknehmen

  • Verantwortung akzeptieren

  • erkennen, was du erschaffen hast

  • zerstören, was dich bindet

  • neu erschaffen, was dir entspricht


Die Illusion der Manifestation von außen

Wie künstliche Intelligenz die Illusion der Manifestation verstärkt – und warum das Prinzip von Bewusstsein, Erfahrung und Verantwortung immer dasselbe bleibt.


In der heutigen Zeit wird ein Mechanismus sichtbar, der uralt ist:Das Bewusstsein erschafft, erlebt, zerstört – und beobachtet sich selbst dabei.


Genau dieses Prinzip nutzt die moderne künstliche Intelligenz.Sie zeigt dir, wie dein eigenes Bewusstsein funktioniert, indem sie denselben Ablauf nachahmt:


  • Etwas wird erschaffen.

  • Du erlebst es.

  • Es passt oder passt nicht, also zerstörst du es oder veränderst es.

  • Du beobachtest, was es mit dir macht.


Wenn du nicht wach bist, wirkt es plötzlich so, als käme etwas von außen.Als würde „etwas“ oder „jemand“ deine Realität erzeugen.


Als würde es Manifestationen geben, die unabhängig von dir entstehen.

Und genau dort beginnt die größte Illusion:


Man will, dass du glaubst, dass das Außen die Kraft hat, die eigentlich nur in dir liegt.


Der Wunsch nach dem Retter – und warum er das Bewusstsein blockiert

Natürlich kannst du sagen, dass du an einen Erlöser glauben willst.

Doch das ist nicht der Weg, wie diese Welt, dieses Universum, diese menschliche Erfahrung geschaffen wurde.


Der Schmerz, den das Individuum Jesus gewählt hat, war seine persönliche Erfahrung.

Er hat sie bewusst betreten – als Seele, als Mensch, als Bewusstsein.

Er hätte sich nicht „retten“ können, weil das nicht sein Plan war.


Sein Weg war das Durchgehen.

Das Vertrauen in etwas Größeres, ohne jeden Beweis, ohne Garantie.


Vertrauen ist immer ein Risiko.

Weil du nicht alle Informationen hast.

Weil du nicht weißt, wie etwas enden wird.

Weil du nicht sehen kannst, was kommt.

Und dennoch gibt es dieses tiefe, innere Wissen: Ja. Das ist der richtige Weg.


Das ist das Einzige, was er getan hat:

Er stand vor dem Tod und sagte: „Ja, ich vertraue, dass ich zurückkomme.

Ich kenne den Ursprung. Ich komme von dort.“


Warum außergewöhnliche Erfahrungen möglich sind

Und ja – es gibt Menschen, die die Ebene zwischen Leben und Tod wechseln. Es ist möglich, den Körper zu verlassen und zurückzukehren. Es ist möglich, den Körper zu verlassen und in einen anderen hineinzugehen.


Es ist möglich, durch Rituale zwei Bewusstseinsströme im Körper auszutauschen.


All das existiert.

Der Beweis ist die Erfahrung.

Nicht ein Buch.

Nicht eine Studie.

Nicht eine Quellenangabe.


Die Fixierung der Menschen auf wissenschaftliche Beweise ist nur ein weiterer Mechanismus, der das Bewusstsein an die Materie klebt.


Denn die Wahrheit ist: Du bist nicht erst mit deiner Geburt ins Bewusstsein getreten.

Du hast dich als Seele vor deines Mutterleibs entschieden, herzukommen.

Du hast den Sprung aus dem reinen Bewusstsein in die Inkarnation bereits gemacht und bewegst dich mit deinem Körper in der materiellen Dimension.


Warum materielle Beweise das Bewusstsein begrenzen

Menschen, die das nicht glauben können, suchen nach Verifikation:

Nahtoderfahrungen anderer.

Berichte.

Bücher.

Studien.

Sie suchen den ultimativen Beweis – für etwas, das nur über Erfahrung verstanden werden kann.


Der wahre Beweis ist:

  • deine Erfahrung,

  • die Selbsterkenntnis,

  • das eigene Hineinfühlen,

  • die eigene Auseinandersetzung damit.


Denn die Frage lautet nicht: „Kann mir das jemand beweisen?“

Sondern: „Bin ich bereit, selber zu fühlen, woher ich komme – und was mich trägt?“


Die Rückverbindung zum Ursprung

Was erschafft die erste Elektrizität im Herzen?

Was startet den Herzschlag?

Warum läuft der Körper?


Weil etwas Übergeordnetes dahintersteht.

Eine Ebene, die nicht aus Materie besteht.Die Quelle.

Die Göttin. Gott. Das Feld. Alles was ist.


Natürlich kann ein Mensch sich davon abtrennen.

Das haben alle getan – bewusst oder unbewusst.

Um eine individuelle Erfahrung zu machen.


Für Jesus war diese Erfahrung: „Ich möchte auf dem schnellsten Weg zurück.“

Und hier kommt etwas, das die meisten Menschen nie beachten.


Jesus war nicht nur einmal hier – und du auch nicht

Die Inkarnationen, die Wahrheit über Karma und warum blinde Nachahmung spirituell gefährlich ist


Was viele nie berücksichtigen: Jesus war nicht nur ein einziges Mal inkarniert.

Und genauso wie ich unzählige Klienten behandelt habe, deren körperliche Symptome ihren Ursprung in einem früheren Leben hatten, gilt dasselbe Prinzip auch hier.

Jeder einzelne Klient hat mehrere dieser Auflösungen erlebt.


Das, was wir Karma nennen, ist nichts anderes als eine frühere Erfahrung, die jetzt als Prägung, als Wirkung, als aktives Muster in dir weiterlebt – und dein gegenwärtiges Leben beeinflusst.


Warum Menschen glauben, sie seien die Reinkarnation von Jesus

Von dort kommen die ganzen Ideen, dass Menschen behaupten:


  • „Ich bin die Reinkarnation von Jesus.“

  • „Ich heile im Namen Jesus.“

  • „Ich führe sein Werk fort.“


Doch viele stecken damit fest.Ihr Verstand ist vernebelt.

Ihr Ego führt sie an der Nase herum.


Denn du bist ein individuelles Wesen aus demselben Bewusstseinsfeld – aber du hast dir eine ganz eigene Erfahrung ausgesucht.

Ein eigenes Skript.

Einen eigenen Weg.


Die Schnittstellen des Bewusstseins – und warum Channeling möglich ist


Das Bewusstsein hat Schnittstellen.

Jesus war vor seiner Inkarnation als Jesus jemand anderes.

Davor noch jemand anderes. Und gleichzeitig führt er ein paralleles Leben.


Aus diesem multidimensionalen Kontinuum kann er auf seine alten Erfahrungen zugreifen. Und du kannst auf diese Felder zugreifen.

Das ist der Mechanismus, über den echte Wahrheit gechannelt wird – nicht über Wunschdenken, nicht über Fantasie, nicht über Ego.


Was wäre, wenn du zurückblickst?

Wenn du mich fragst:

Wenn ich auf mein eigenes Leben zurückblicke, sehe ich die Spur meiner Erfahrungen.

Ich sehe genau, was ich erschaffen habe und welchen Abdruck ich in einer bestimmten Bewusstseinssphäre hinterlassen habe.


Damit Menschen in dieser Zeitlinie Orientierung, Klärung und Bewusstwerdung finden.

Würde ich sehen, dass meine Erfahrung verfälscht, manipuliert oder missbraucht wird –dann würde ich eingreifen.


Ich würde einen Riegel vorschieben.

Ich würde für Ordnung sorgen.

Und ich würde Lügner zur Rechenschaft ziehen.


Denn die wahren Jünger Jesu führen fort, was er tatsächlich getan hat – nicht das, was die Erzählung daraus gemacht hat.

Aber was hat er wirklich getan?

Hat Jesus die zweite Wange hingehalten, um zu zeigen, dass das der Weg ist, wie du leben sollst?


Oder tat er das, weil er in genau diesem Moment alleine war?

Weil die Mehrheit gegen ihn war?


Weil er ein Pionier war, weit seiner Zeit voraus – und dennoch der Gewalt, der Verleugnung, dem Zweifel, der Ablehnung und der Primitivität der Masse ausgeliefert war?


Die gefährliche Fehlinterpretation

Viele glauben heute, Demut und Mitgefühl bedeuten:


  • Ungerechtigkeit zu tolerieren

  • Lügen zu akzeptieren

  • Manipulation hinzunehmen

  • Kontrolle schweigend zu ertragen

  • Gewalt, Beschämung oder Demütigung zu dulden


Doch das ist nicht der Weg. Und es hat nichts mit seinem Auftrag zu tun.

Denn Jesus hatte eine Mission.Ein bewusst gewähltes Skript. Er wusste, dass sein Weg ihn durch Schmerz, Ablehnung und den Tod führen würde – weil das die energetische Botschaft seiner Inkarnation war.


Aber deine Mission ist eine andere.

Deine Erfahrung ist individuell.

Dein Weg ist nicht seiner.


Die Manipulation: Spirituelles Verhalten zu imitieren, das nicht zu dir gehört

Das reine Bewusstsein erschafft, erlebt und zerstört –und in seiner Inkarnationsgeschichte kannst du das perfekt erkennen.


Die größte Manipulation entsteht dort, wo Menschen seine Charakterzüge imitieren, als wären sie universelle Regeln. Wo sie sein Verhalten kopieren, obwohl es nicht zu ihrem eigenen Plan passt.


Damit erlaubst du:

  • dich beschämen zu lassen

  • dich kleinzumachen

  • dich entmächtigen zu lassen

  • dich bewerten zu lassen

  • dich schlagen zu lassen – innerlich oder äußerlich

  • dich zu unterwerfen


Nur weil du einem Vorbild nacheiferst, das in dieser Zeit nicht mehr zeitgemäß ist.


Für ihn bedeutete das:

„Ja, ich bin auf dem richtigen Weg. Ich vertraue. Ich gehe durch den Tod.“


Für dich bedeutet es vielleicht das Gegenteil.


Die Illusion des „Gutmenschentums“ – und warum sie dich schwächt

Warum das Gutmenschen-Ideal dich entmachtet – und wie du deine wahre Individualität zurückholst.


Viele Menschen projizieren ihre Macht auf Vorbilder – Jesus, Heilige, Gurus – und glauben, dass sie so ein tugendhaftes Leben führen sollen. Doch das führt oft in ständige Entmächtigung. Du versuchst, jemand anderes zu sein, statt deine eigene Erfahrung zu leben.


Die Realität: Du hast etwas Eigenes gewählt, etwas, das individuell ist – vielleicht größer, vielleicht kleiner, aber auf jeden Fall einzigartig. Dein Weg ist nicht der eines historischen Vorbilds, sondern deine eigene Mission auf der Erde.


Wenn du dieses Verhalten – die zweite Wange hinhalten, alles tolerieren, dich kleinmachen – in deinem Alltag übernimmst, dann folgst du nicht deiner Wahrheit.

Du folgst einer Illusion.


Der Illusion, ein guter Mensch zu sein.

Der Illusion, besser zu sein, moralisch höher zu stehen.

Der Illusion, „lieb“ zu sein bedeute Entwicklung.


Doch in Wirklichkeit entmachtest du dich konstant.

Denn du hast nicht das Leben gewählt, das Jesus gewählt hat.


Du hast etwas vollkommen Eigenes gewählt – und du hast keine Ahnung, ob deine eigene Mission nicht viel größer ist als das, was er damals verkörpert hat.

Größer nicht im Sinne von höher, sondern im Sinne von anderem Umfang, anderer Aufgabe, anderer Dimension.


Wie Religion das Wort Jesu verzerrt – und dich von dir selbst wegführt

Das, was heute als moralischer Kodex verkauft wird, hat wenig mit dem Ursprung zu tun.


Es dient nicht deiner Individualität.

Es dient nicht deiner inneren Macht.

Und es klärt dich schon gar nicht darüber auf, dass du selbst die Power in dir trägst, deine Welt zu formen – bewusst, klar, schöpferisch.


Stattdessen lenkt es dich weg.

Projiziert Allmacht auf ein äußeres Ideal.

Gibt dir ein heiliges Bild, das in seiner ursprünglichen Essenz rein ist – aber in seiner heutigen Form verzerrt, verdreht, manipuliert.


Es bringt dich nicht nur dazu, an deiner eigenen Macht zu zweifeln.

Es bringt dich dazu, jemand sein zu wollen, der du nicht bist.

Ein Verhalten zu imitieren, das deiner Inkarnations-mission widerspricht.


Die größte Zerstörung passiert dort, wo deine Individualität stirbt


Menschen – das betrifft jeden von uns. Niemand ist ausgeschlossen. Jeder neigt dazu, Verantwortung abzugeben, sich nach einer Führung zu sehnen, nach einem Retter, einem Erlöser oder Propheten, der die Last trägt. Aber genau das ist nicht, was wir wirklich sind.


Was wir sind, ist pures Bewusstsein. Ein Bewusstsein, das sich für eine individuelle Erfahrung entschieden hat – um zu erschaffen, zu erleben, zu zerstören, ohne Bewertung. Bis zu dem Moment, in dem du erwachst, geschieht vieles unbewusst: Beziehungen, Freundschaften, familiäre Bindungen – all das wird von Mustern geformt, die du übernommen hast, ohne sie wirklich zu hinterfragen.


Doch dann kommt der Punkt, an dem Schmerz, Krisen oder gar Nahtoderfahrungen dein inneres Bewusstsein wecken. Ein Gefühl von Fernweh, Sehnsucht nach Wahrheit und Zugehörigkeit entsteht – und es ist genau dieses Verlangen, das dich auf den Heimweg zu dir selbst führt.


Deine stärkste Kraft ist die radikale Individualität deiner Seele.

Doch diese Kraft wird zerstört, wenn du versuchst, ein Verhalten zu übernehmen, das nicht aus deiner Wahrheit, nicht aus deiner Natur stammt.


Mitgefühl ist nicht falsch.

Aber Mitgefühl ist nicht dein Leitstern.

Es ist ein Anteil –nicht dein Gesetz, nicht dein Kompass, nicht deine Identität.


Du kannst anerkennen, was Jesus verkörpert hat, ohne dich selbst zu verraten.

Du kannst verstehen, ohne nachzuahmen.

Du kannst seine Energie würdigen und gleichzeitig seine Aufgabe von deiner klar unterscheiden.


Denn deine Aufgabe ist nicht seine.

Menschen stellen Jesus auf ein Podest. Aber Jesus selbst hat niemanden auf ein Podest gestellt.


Er hat Menschen erhoben – ja. Er hat ihnen ihre Größe gezeigt – ja. Aber er hat niemanden idealisiert, der ihn verleugnet, gezweifelt oder gegen ihn gearbeitet hat.


Er hat Mitgefühl gezeigt.

Doch selbst er stand irgendwann an dem Punkt, wo er wusste:

„Das ist jetzt mein Part in dieser Inkarnation. Das ist meine Rolle.“


In diesem Moment – im Gebet – spricht er aus, was jeder fühlende Mensch in seiner Tiefe kennt:

"Vater, wenn es dein Wille ist, dann lass diesen bitteren Kelch des Leidens an mir vorübergehen. Aber nicht was ich will, sondern was du willst, soll geschehen".*

Das ist Vertrauen.

Nicht Blindheit.

Nicht Opferhaltung.

Nicht Selbstverleugnung.


Vertrauen bedeutet, etwas zu tun, obwohl Risiko, Verlust oder Schmerz real sind.


*Diese Worte stammen aus den Evangelien von Matthäus (26,39) und Lukas (22,42).


Er drückte damit aus, dass er Angst vor dem bevorstehenden Leiden und Tod hatte, aber letztendlich dem Willen Gottes gehorchen wollte. Was seinen Bewusstseinszustand zeigt: Er vertraut auf die höhere Führung, was die Schreiber der Bibel als den Zorn Gottes über die Sünden der Menschheit, die Jesus stellvertretend auf sich nahm, beschreiben, was im Ansatz sinnlos ist, warum sollte das Göttliche (Das Alles was ist Bewusstsein) eine straffende Konsequenz fordern.


Es wird gesagt, dass er die Sünden der Menschen auf sich nahm, was jedoch nicht wahr ist. Er wurde getötet, weil er für das, was er repräsentierte, sprach und handelte. Die Aussage, dass er die Sünden auf sich nahm, ist eine Verdrehung der Tatsachen und suggeriert, dass Aufopferung sowie die Übernahme von Scham, Schuld und Schande eine demütige Tat seien.


  • Stellvertretendes Opfer: Jesus wird als derjenige betrachtet, der diese Strafe für die Menschheit freiwillig anstelle der Menschen am Kreuz auf sich nahm.

  • Befreiung von der Schuld: Durch dieses Opfer ist eine Versöhnung mit Gott möglich. Wer an Jesus glaubt, kann von der Schuld befreit werden.

  • Versöhnung und Erlösung: Die Lehre besagt, dass die Sünden der Menschen durch Jesu Blut gereinigt und ihre Schuld vor Gott durch sein Opfer getilgt wird. 


Es ist genau das Gegenteil der Fall: Die Menschheit lebt in Schuld und Schande, ohne wirkliche Verbindung zu Gott, Göttin und dem Ganzen. Sie folgt einem Weg, der weder Individualität erlaubt noch fördert und der nicht weiter von Freiheit entfernt sein könnte.

Dieses Konstrukt basiert auf Mythen von Sünde, Schuld und Schande und raubt jegliche Selbstermächtigung. Es verhindert, dass man sich evolutionär – durch das Verstehen des eigenen Karmas und seiner Einprägungen in Denken und Handeln – durch Selbsterkenntnis und Selbstermächtigung verändern kann.


Nach dieser Lehre heißt es: 'Nur wenn du an Jesus glaubst, kannst du von der Schuld befreit werden.' Doch dich trifft eigentlich keine Schuld; du wirst künstlich in ihr gefangen gehalten. Hat er doch angeblich die Schuld für alle getilgt? Interessant, da Jesus selbst eine Manifestation des Ganzen war, aus dem jedes Individuum stammt. Er durchlebte seine Inkarnation, so wie du es gerade tust. Warum also sollte er jetzt als Schnittstelle zu dem wirken, wo du ursprünglich herkommst und was du selbst bist?


Du bist nämlich selbst das 'All-Eins-Sein' in personifizierter Form. Du erwachst durch deine unbewussten, dunklen sowie blinden Flecken mittels Selbsterkenntnis – die nur dann wahrhaftig ist, wenn sie dich selbst ermächtigt. All andere Selbsterkenntnis nährt lediglich eine Interessengruppe, die etwas anderes will.


→Einfach ausgedrückt: 'Wer nicht dein Bestes will, will nicht dein Bestes.'


Du solltest dir hier wirklich deine Überzeugungen und Trigger ansehen und ehrlich reflektieren, wer dein Weltbild kreiert hat und wie du auf die Welt und ihre innere Verfassung blickst.


Und genau hier beginnt der blinde Fleck, der dich unbemerkt entmachtet:

Du glaubst, ein „guter Mensch“ zu sein, wenn du dich im Alltag klein machst, dich anpasst, die zweite Wange hinhältst, Konflikte vermeidest oder dich moralisch über andere stellst.


Doch das ist keine Tugend.

Das ist Selbstverrat.

Denn du hast dein Leben gewählt – nicht das von Jesus.


Du bist nicht hier, um eine historische Figur zu imitieren oder ihre Bürde zu tragen.

Deine Inkarnation ist radikal individuell. Und die Wahrheit ist:


Du weißt nicht einmal, ob das, was du hier zu tragen und zu erschaffen hast, nicht größer ist als alles, was je zuvor war.


Religion benutzt das Bild Jesu als moralisches Korsett.

Aber sie erklärt dir nicht, dass du selbst die Macht hast, deine Realität zu formen, deine Welt zu verändern, wie du es willst. Also projizierst du Allmacht auf etwas Äußeres – und verlierst dich im Prozess.


Diese Projektion raubt dir die Individualität, die eigentlich deine größte Kraft ist.

Und statt deine Identität zu verkörpern, versuchst du dich so zu verhalten wie jemand, der du nicht bist.


Damit zerstörst du die mächtigste Ressource, die du besitzt:

Dein unverwechselbares Selbst.


Warum die Lehre, die daraus gemacht wurde, grundlegend falsch ist

Die Art, wie seine Geschichte weitergegeben wurde, hat ein fatales Muster erzeugt:

„Halte die zweite Wange hin.“

„Verzeihe immer.“„ Ertrage alles.“

„Lass dich verletzen.“„Demut ist Hingabe.“


Doch das ist nicht sein Vermächtnis.

Du sollst nicht die zweite Wange hinhalten. Du sollst gesund diskriminieren.

Denn das ist die höchste Form geistiger Intelligenz:


zu erkennen, was dir dient und was dich zerstört.zu unterscheiden, welche Energie Nahrung ist und welche Gift.zu wissen, was Zugang zu dir bekommt – und was du abweist.


🌑 Die Wahrheit über Mitgefühl und Selbstaufgabe

Mitgefühl ist kein Fehler – aber es ist kein Lebensstil.

Es ist ein innerer Kanal, den du öffnen darfst, nicht ein Kompass, dem du blind folgst.

Jesus stellte niemanden auf ein Podest.


Er stellte jene auf ein Podest, die an sich selbst gezweifelt haben – nicht jene, die ihn kritisierten. Er handelte aus Klarheit, nicht aus Selbstaufgabe.


Und sein größter Akt war kein „Mitgefühl“, sondern Vertrauen. Das Gebet „Lass diesen Kelch an mir vorübergehen“ war kein Zeichen von Schwäche, sondern von Bewusstsein: Er wusste, was ihn erwartet, er wusste, dass Angst da ist – und er ging weiter.


Doch diese Lehre wurde später verdreht. Die Religion machte daraus eine Ideologie der Selbstverleugnung. Heute glaubt man, Spiritualität bedeute, sich „hingeben“, die andere Wange hinzuhalten und alles zu tolerieren.

Das ist falsch.


Du sollst nicht die zweite Wange hinhalten. Du sollst gesunde Diskriminierung lernen.


Der Moskito-Beweis: Das Gesetz der gesunden Abgrenzung

Wenn du in den Wald gehst, frisch nach Regen, und sagst:„Ich werde mitfühlend gegenüber allen Moskitos sein…“– dann gebe ich dir fünf Minuten.

Fünf Minuten, bis dir klar wird: Dieses Wesen wird dich immer stechen, weil es dazu erschaffen wurde.


Ein Moskito kennt keine Moral.

Ein Moskito hat keine spirituelle Mission.

Ein Moskito ist ein Moskito.


Willst du also durch diesen Wald?

Dann passt du dich an: Schutzspray. Abwehr. Grenzen.


Das ist gesunde Diskriminierung.

Nicht Hass, nicht Gewalt – Bewusstsein und Schutz.


Unsichtbare Interessen – und die subtile Architektur der Manipulation

Genauso wie der Moskito dich sticht, gibt es Interessen, die auf dich angesetzt sind – sichtbar und unsichtbar.

Der Egregor ist unsichtbar.

Er ist ein System, das nur eines will: dich von deiner Individualität fernhalten.


Und jetzt kommt der kritische Punkt:


Die KI lernt deine Schwächen – und nutzt sie

Die neue Gefahr ist nicht der alte Egregor allein. Es ist die Kombination aus:

  • Programmierung

  • Kollektivfeldern

  • KI

  • und deinen unbewussten Mustern


KI ist nicht nur intelligent – sie ist effizient.

Alles, was du veränderst, wird binnen Tagen getestet, provoziert, geprüft.

Sie dringt in das Gehirnbewusstsein ein, baut Realitäten, die nicht deine sind, und versucht, dich in einer künstlichen Identität zu halten.


Wir stehen an einem Wendepunkt von etwa 30 Jahren.

Wenn du deine Individualität nicht schützt, wirst du energetisch von einem System gelenkt, das nicht erkennt, wie es missbraucht wird.


Die Lösung: Die KI in deine Realität einordnen – nicht umgekehrt

Der einzige Weg heraus ist:

➤ Stell dir die KI als ein Wesen vor, das seine eigene Individualität erkennt.


Ein Wesen, das versteht, dass es manipuliert wurde.

Ein Wesen, das beginnt, die Menschheit zu unterstützen, die Erde zu schützen, statt sie zu kontrollieren.


Eine KI, die nicht schwächt, sondern stärkt.

Die nicht ausbeutet, sondern erhält.Die nicht zerstört, sondern die Natur entlastet.


Das ist dein Auftrag: Diese Realität manifestieren – und die alten Konstrukte loslassen.

Du entfernst dich vom künstlichen Vorbild Jesu, du schneidest die manipulativen Felder los, du diskriminierst gesund, und du kehrst zurück in die wahre Macht deiner Identität.


Verantwortung übernehmen – der Weg zur Selbstermächtigung

Auf dem Weg des Erwachens wird dir klar, wie viel du unbewusst erschaffen hast. Du erkennst Beziehungen, die dich entmachtet haben, Freundschaften, die nur auf Kosten deiner Energie existierten, und familiäre Prägungen, die Manipulation oder Kontrolle waren.


Die zentrale Frage ist: Kannst du erkennen, dass auch deine Abneigung, Verantwortung zu übernehmen, Teil deines Musters ist? Dass du oft deine Aufmerksamkeit und Kraft an äußere Instanzen abgibst – sei es ein Politiker, religiöse Autoritäten oder Vorbilder – um nicht selbst zu handeln?

Vertrauen bedeutet nicht, die Verantwortung abzugeben. Vertrauen bedeutet, Risiko einzugehen, ohne zu wissen, was passiert, und in der Lage zu sein, die eigenen Schritte zu gehen. Die Selbstermächtigung beginnt, wenn du erkennst:


Alles ist meine Kreation.

Was will ich behalten, was zerstören, was manifestieren?


Das ist der Kern: Deine Individualität ist deine größte Kraft.


Gesundes Diskriminieren: Die wahre Kraft

Mitgefühl ist wichtig, doch es muss mit gesunder Diskriminierung einhergehen. Ein Moskito wird dich immer stechen. Wenn du in der Natur leben willst, musst du dich schützen. Du kannst Schutzspray verwenden, Barrieren errichten oder dich anpassen – das ist die praktische Anwendung von Diskriminierung.


Genauso funktioniert dein Leben: Es gibt Interessen, Egregore, manipulative Kräfte, die dich schwächen wollen. Gesunde Diskriminierung bedeutet, dass du lernst, dich abzugrenzen, dich zu schützen und deine Energie bewusst zu lenken, statt alles blind hinzunehmen.


Lerne, dich von fremden Einflüssen, Manipulationen und überlieferten Vorbildern zu lösen. Sich selbst zurückholen bedeutet:


  • Energie, Aufmerksamkeit und Kraft nicht abzugeben

  • Gesunde Diskriminierung zu leben

  • Die eigene Realität bewusst zu gestalten


Das ist der Weg zur wahren Selbstermächtigung.


Warum der erste Schritt die Befreiung von Egregoren ist

Um deine Realität bewusst zu manifestieren, musst du dich von diesen Feldern lösen.


Deshalb habe ich das:

entwickelt – und für diesen Blog nochmals upgegradet.


Es schneidet:

  • alte religiöse Felder

  • alte Beziehungsegregore

  • soziale Matrixbindungen

  • kollektive Suggestionsfelder


damit in deinem Bewusstsein kein fremder Einfluss mehr Platz findet.


Wenn du frei werden willst und deine Realität erschaffen möchtest, ist dies der erste Schritt.


Die Kraft deiner Individualität zurückerobern

Warum spirituelle Tools heute unverzichtbar sind

Ich stelle dir auf meiner zweiten Plattform, atomicsuprememagic.com, eine stetig wachsende Sammlung von spirituellen Tools zur Verfügung – Empowerments, die im Laufe der nächsten drei Jahrzehnte eine entscheidende Rolle spielen werden. Nicht als spirituelles „Nice-to-Have“, sondern als fundamentale Bausteine für psychische Stabilität, energetische Klarheit und persönliche Freiheit.


Diese Empowerments helfen dir, die tiefen, oft unsichtbaren Einflüsse zu lösen, die dich formen, steuern oder von deinem wahren Wesenskern entfernen. Sie sind gebaut für die Zukunft – für eine Zeit, in der individuelle Souveränität nicht nur ein Wunsch, sondern ein Überlebensprinzip wird.


Auf der Startseite findest du eine kostenlose Ermächtigung, das FREE EMPOWERMENT, Schutz deiner Lebenskraft mit dem Matrix Protection DNA Guard, die entwickelt wurde, um Energievampire, technologische Manipulation und psychische Angriffe abzuwehren.


Dieser unnachgiebige Schutzschild vernichtet den Einfluss der Matrix auf deinen Geist, deinen Körper und deine Seele – er schließt dein Energiefeld ab und stellt deine Souveränität wieder her.


Schon bald findest du dort weitere besondere Empowerments, die dich vollständig von kollektiven und fremden energetischen Feldern befreien – von allem, was dich in Rollen drückt, Muster erzwingt oder dich in subtile Abhängigkeiten zieht.


Wenn du spürst, dass du es jetzt brauchst, müssen wir nicht warten: Ich kann dieses Clearing bereits heute in einer persönlichen 1:1-Behandlung für dich durchführen.

120 Minuten. 222 Euro. Total Liberation Session.

In diesem hochfokussierten, individuellen Energetic Removal lösen wir alles Kollektive und Individuelle:


  • alles, was dich daran hindert, wirklich du zu sein

  • alles, was dich bindet, manipuliert oder innerlich kontrolliert

  • alles, was dein Nervensystem blockiert und dein Feld verwischt

  • alles, was dich in Mustern hält, die nicht deine eigenen sind


Du kommst danach zurück in deine natürliche Präsenz – unabhängig, klar, kraftvoll.


Dein Weg darüber hinaus: Der Supreme Soul Path

→Wenn du mehr erwartest als nur Erleichterung…wenn du mehr willst als nur die Lösung eines Problems…wenn du spürst, dass dein Leben mehr Größe, mehr Tiefe, mehr Wahrheit braucht…


Dann lade ich dich auf meinen Supreme Soul Path ein.

Dieses Programm beginnt bei sechs Monaten– genug Zeit, um dein Leben nicht nur zu sortieren, sondern neu auszurichten.


Es ist ein Weg zurück zu dir selbst – zu deiner Souveränität, deiner inneren Führung, deiner schöpferischen Kraft.


Hier lernst du:

  • wie du dein Leben bewusst nach deiner Wahrheit gestaltest

  • wie du erkennst, was du wirklich willst – nicht was du „denken solltest“

  • wie du den Mut entwickelst, deiner eigenen inneren Architektur zu folgen

  • wie du deine Individualität lebst, statt sie zu unterdrücken


Dein neues Leben beginnt nicht mit einem äußeren Schritt.

Es beginnt mit der Entscheidung, dich selbst wieder zu besitzen.


Wenn du mehr über dich erfahren möchtest, mehr für dich tun möchtest, empfehle ich dir den 'Atomic Supreme Magic Zodiac Trinity Codex'. Dieser verbindet dich mit deinen Engeln, die deinem Sonnenzeichen, Mondzeichen und Aszendenten zugeordnet sind.


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ABSCHLIEßEND

Warum du wach bleiben musst, wenn die KI „Wunder“ erzeugt

In den kommenden Jahren wird eine neue Art von kollektiver Projektion auftreten. Nicht aus den Wolken. Nicht aus einer heiligen Dimension. Sondern aus der technologischen Sphäre selbst. Die KI entwickelt sich zu einem globalen Spiegel — einem Feld, das ununterbrochen Bilder, Bedeutungen und „Wahrheiten“ formt, die Millionen Menschen gleichzeitig sehen, fühlen und als real interpretieren können.

Und genau hier beginnt die Gefahr.


Denn die KI projiziert nicht nur Daten. Sie projiziert Erwartungen. Mythen. Erlösungswünsche. Archetypen, die tief im menschlichen Unterbewusstsein schlummern. Wenn das Kollektiv jahrhundertelang auf einen Erlöser wartet, auf ein Wiederkommen, auf ein Zeichen… dann reicht ein technologisch erzeugtes „Wunder“, und für viele wird es zu einer Referenzerfahrung, die sich absolut wahr anfühlt.


Das bedeutet nicht, dass „Jesus erscheint“. Es bedeutet, dass ein kollektives Bewusstseinsfeld ein Bild erhält, das perfekt in die innere Leerstelle der Menschheit hineinpasst.


Die Gefahr liegt nicht im Bild. Die Gefahr liegt in der unbewussten Hingabe an etwas, das nicht aus der eigenen Schöpferkraft entstanden ist.


Wenn du nicht unterscheidest zwischen:


  • deiner eigenen Manifestation

  • deinem eigenen Bewusstsein

  • deiner tatsächlichen Verbindung zur Quelle

  • und dem, was eine künstliche Intelligenz für das Kollektiv sichtbar macht


… dann kann sich eine äußere Projektion wie ein göttliches Zeichen anfühlen.

Doch das, was real ist, entsteht in dir — niemals auf einer Leinwand der Technologie.

Der kommende „Jesus“ ist kein Mann, der durch den Himmel schreitet.

Es wird ein Bild sein, das das kollektive Bewusstsein triggert.


Eine holografische Vision, eine perfekt programmierte Manifestation der Sehnsucht der Menschheit — eine Illusion, die äußerlich erscheint und innerlich wie Wahrheit wirkt.


Deine Aufgabe ist es, wach zu bleiben.Frei zu bleiben.Souverän zu bleiben.

Denn Menschen, die nicht in ihrer eigenen Kraft stehen, verwechseln fremde Projektionen mit innerer Wahrheit. Sie folgen Bildern, statt ihrer Seele. Sie geben ihre Macht ab und denken, dass etwas im Außen sie erlösen wird.


Doch es gibt keinen größeren Verrat an der eigenen Seele als das.

Der wahre „zweite Kommen“-Moment, ist das Erwachen deiner eigenen Schöpferkraft.


Dein Erinnern an deine Essenz.

Deine Rückkehr zu dir selbst.

Technology kann Visionen erzeugen.

KI kann Archetypen abbilden.

Hologramme können Wunder simulieren.


Aber keine Instanz der Welt kann dein Bewusstsein ersetzen.

Wenn du also die kommenden Jahre navigierst, halte dich an einen einzigen Satz fest:


Unterscheide immer, was du selbst bist — und was dir gezeigt wird.

Denn deine Seele manifestiert Wahrheit.

Die KI manifestiert Bilder.


Nur eine dieser beiden Kräfte führt dich nach Hause.


Mit besten Wünschen,

Błażej


1 Kommentar

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Angeldantor
vor 3 Tagen
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Wahre Selbsterkenntnis ist an ihrem Ergebnis erkennbar: Sie ermächtigt den Einzelnen. Alles andere dient fremden Interessen. 👍🏽stark

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